Anführer des FunkenClans

Thema: Anführer des FunkenClans Di Jun 10, 2014 3:16 am

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> Allgemeines <

Name: Glutstern
Geschlecht: Männlich
Alter: 2 Blattwenden, 3 Blattwechsel, 2 Monde
Clan: FunkenClan
Rang: Anführer

> Aussehen <

>> Er ist ein großer, attraktiver Kater mit einem schlanken Körper. Sein Kopf ist schmal und seine Ohren groß und sensibel. Es folgt ein etwas breiterer Hals mit etwas längerem, sehr dichten Fell, das vor tödlichen Angriffen schützen soll. Seine schmale Schultern sind mit eisernen Muskeln bepackt, die ihm harte Schläge mit den Pranken ermöglichen. Diese sind eher schmal und mit langen, stabilen Krallen besetzt, dennoch sind sie sehr kräftig. Sein Rücken ist eher länglich und sehr gelenkig, jedoch kann er deswegen nicht übermäßig schnell rennen. Seine Hinterbeine sind stark und sehr beweglich, sodass er sie problemlos weit an dem Bauch ziehen kann, um einen Gegner von dort wegzustoßen. Der lange Schweif ermöglicht ihm ein gutes Gleichgewicht.

Sein Pelz ist überwiegend in einem dunkleren Orange. Seine rechte Vorderpfote ist weiß, ebenso wie die rechte Hinterpfote. Die anderen Pfoten sind eher dunkel und an ihren Außenseiten befindet sich jeweils ein einzigartiges Muster, das aus drei Streifen und drei Punkten besteht. Er hat einen dunkleren Rücken, der in der Mitte, also am Aalstrich, vollkommen Schwarz ist. Von dort ziehen sich dunkelbraune Tigerstreifen über seinen Körper. Dieser Aalstrich führt von der Schwanzspitze, die in einem hellen weiß gehalten ist, bis zur Stirn, wo der Aalstrich zwischen den Ohren eher zu einem fleck wird, von dem aus sich dunkle streifen über das hellere Gesicht des Katers ziehen. Seine Schnauze ist vollkommen weiß, außenrum ist das Gesicht heller. Unter beiden Augen zieren ihn drei schneeweiße Punkte, die die Blicke der meisten Katzen auf sich ziehen. An den Rändern und Spitzen seiner Ohren ist er ebenfalls weiß, die Rückseite seiner Ohren ist jedoch dunkelbraun, die Ränder ganz schwarz. An seiner muskulösen Brust befindet sich ein kleinerer weißer Fleck, um den herum einzelne weiße Büschelchen und Haare zu erkennen sind. An seinem Schweif befinden sich zwei schwarze Kringel, darauf folgt die weiße Spitze.

Seine Augen haben unterschiedliche Farben. Sie sind normalgroß und leuchten stets eindringlich durch die hellen Farbtöne. Sein rechtes Auge ist in einem hellen eisblau, wodurch man ihn für auf dieser Seite erblindet halten könnte, das andere Auge hat einen schönen, warmen gelb-grün-Ton, sieht aber mehr grün aus. Im Sonnenlicht glänzt es stark in warmen gelblichen Tönen, während das andere durch denGlanz bloß weißer wirkt.

> Charakter <

>> Er ist ein stolzer Kater, der riesigen Wert auf Ehre und Mut legt. Er könnte es nicht ertragen vor seinem Clan Schwäche zu zeigen oder noch schlimmer - einen Kampf zu verlieren. An sich ist er freundlich, kümmert sich gerne um den Clan und will nur das Beste für seine Clankameraden, doch sein Drang dazu, immer zu gewinnen, kann ganz schönes Unheil anrichten. Und zwar nicht nur für seine Gesundheit....
Da er noch ein junger Kater ist, muss er noch üben sich zu beherrschen. Er bemüht sich um einen ausdrucksstarken Auftritt - was ihm auch äußerst gut gelingt. Dennoch ist es nicht immer leicht für ihn, seine egoistischen oder für seinen Clan unwichtige Ziele zu verwerfen und seinen Ehrgeiz in gewissen Situationen zu unterdrücken.
Obwohl er freundlich ist und sich um einen reibungslosen Tagesablauf im Stamm bemüht, ist er oft zu streng oder wirkt gefühlskalt und ernst. Er macht sich einfach immer viele Gedanken, außer er ist im Kampf, denn dort ist er plötzlich ein ganz anderer Kater. Er vernachlässigt zwar nie die Ehre, aber trotzdem kann er im Kampf ganz schön erbarmungslos werden, was leicht dazu führt, dass er übertreibt.
Doch er tut sein bestes, um das in den Griff zu bekommen - meistens indem er sich beschäftigt. Er hilft gerne im Stammesleben mit und distanziert sich nicht von den "niederen" Stammesmitgliedern. Seiner Meinung nach ist ein Anführer zwar das Oberhaupt des Stammes und muss deshalb besonderen Respekt zugewiesen bekommen, dennoch ist er ein normales Stammesmitglieddas seine Pflichten hat und diesen auch nachgehen muss. Also schließt er sichPatrouillen an, geht jagen und hilft auch mal beim wiederaufbau des Lagers, wenn irgendetwas es zerstört hat.
Er hat eine Schwäche für Kätzinnen und fühlt sich keiner Kätzin wirklich verpflichtet, da er keine Gefährtin hat, aber er versucht nicht selten die blicke der Mädels auf sich zu ziehen.

Stärken:
Kämpfen
Taktik
Gutes Auftreten
Ausdauer

Schwächen:
Sich selbst zu zügeln
Schnell rennen / sprinten
Weibliche Gegner

Vorlieben:
Ein gesunder Clan
Zu sehen, dass man den anderen eine Hilfe ist
Zeit mit Freunden, aber auch zeit zum nachdenken

Abneigungen:
Selbstverliebte Anführer
Alles, was eine bedrohung für das Wohl seines Stammes ist
Bemitleidenswerte Gegner

> Familie <

Mutter: Tränenfluss - verstorben bei fehlgeburt
Vater: Sonnenstreif - verstorben bei Kampf
Geschwister:
• Windblüte (weiblich, Kriegerin) gesucht
• Tigerschrei (männlich, Krieger) gesucht

Gefährte: noch niemand, wahrscheinlich erst später iwer
Junge: ebenso noch keine

> Vergangenheit <

>> Glutstern wurde im FunkenClan geboren, ebenso wie Windblüte und Tigerschrei. Obwohl er seinen Geschwistern und seinen Eltern auf den ersten Blick ähnlich sah, denn allesamt hatten sie rot-orangenes Fell, war er das schwarze Schaf der Familie. Und das nicht nur deshalb, weil schwarze Streifen und ein blassblaues Auge hatte, während der rest der familie grüne oder bernsteinfarbene Augen hatte. Er war anders. Er dachte sich die verrücktesten Spielchen aus und hatte die sonderbarsten Ideen, seine Ziele und Wünsche verfolgte er mit ungeheurem Ehrgeiz und eine Niederlage war nicht zu akzeptieren, er brach sogar Regeln, wenn es nötig war. Seine Kreativität war schon im jungen Alter nahezu grenzenlos - bloß wusste er nicht, was er damit anfangen konnte.
Im Training war er ungeschickt, dachte immer nur an die verrücktesten sachen, stellte sich übernatürliche Gegner vor und achtete nicht weiter auf sein Training. Ihm war nicht bewusst, für was für eine Art von Katze ihn der Clan dadurch halten würde, ihm war auch nichtbewusst, dass alle anderen Schüler viel schneller und besser vorankamen als er. Bis zu einem einzigen, alles verändernden Moment...
Es gab eine junge Kätzin, etwa im selben Alter wie er, die er liebte. Sie war klein und zart, aber trotzdem flick und unheimlich freundlich. Er war gut befreundet mit ihr, der jungen Blütenpfote, aber er hatte ihr nie gesagt, dass er mehr für sie fühlte und mehr für sie sein wollte, als einfach nur ihr Kumpel. Nein, er wollte ihr Gefährte sein!
Eines Tages waren sie gemeinsam auf der Jagd, als eine fremde Katze, die eindeutig keine Gesetze kannte, ihren Weg kreuzte. Glutstern - zu der zeit noch ein etwas älterer Schüler - war gerade ein kleines Stück abseits von ihr damit beschäftigt eine Maus zu fangen, als er einwütendes Fauchen und dann einen spitzen schrei hörte. Sofort war er zu Blütenpfote gerannt, doch was er dort vorfand, sollte ihn für immer in seinen Träumen verfolgen. Ein großer, muskulöser Kater mit stark vernarbten Schultern hatte die zierliche Schülerin zu Boden gedrückt und presste mühelos eine riesige Tatze auf ihre schmalen Schultern, während sich messerscharfe Krallen durch Blütenpfotes zartes Fell bohrten. Wie erstarrt stand Glutpfote dort, beobachtete, wie dunkelrotes Blut das hellbeige Fell seine Freundin tränkte und eine kleine Lache auf dem Boden hinterließ, hörte, wie seine Freundin vor Schmerzen aufschrie und zu winseln begann, als sie den Schmerz nicht mehr ertragen konnte. Er sah den stummen Hilfeschrei, der in ihren wunderschönen, königsblauen Augen lag, doch gleichzeitig sah er, wie ihre Augen bereits das lebensfreudige Glitzern verloren. Alles, was er darin ausmachen konnte, war Schmerz und die Angst vor dem Tod.
Jetzt hielt er es nicht mehr aus. Mit einem lauten, verzweifelten Schrei sprang er dem Kater auf die Schultern, als dieser mit seinen großen Zähnen ihren zarten Hals zerbeißen wollte, und stieß die krallen so fest er konnte in das Fleisch seines Gegners. Keine fünf Herzschläge später lag er benommen neben einem Stein. Ein schrei kam aus seiner trockenen Kehle, als mit einem Mal schreckliche Schmerzen über ihn hereinbrachen und ihn zu verschlucken drohten, wie ein riesige Welle, die über ihm zusammenschlug und ihn in die Tiefe drückte. Er brauchte einen kurzen Moment, bis er begriff, dass der Kater ihn mit voller Wucht gegen den Stein geschmettert hatte. Mit einer schnellen Bewegung wollte er aufspringen, doch sein rechtes Hinterbein klappte unter ihm weg, sodass er schmerzvoll zu Boden fiel. "Blütenpfote...!", hatte er vesucht zu schreien, doch statt einem lauten schrei erklang bloß ein trockenes Hauchen und ein dünnes Rinnsal an Blut lieg aus seinem Mundwinkel.
Der vernarbte Kater lachte und sah Glutpfote für einen Moment in die Augen. Es waren die Auge des Teufels, in die Glutpfote schaute. Sie waren voll von Hass und Wut, aber was noch viel schlimmer war - sie waren erfüllt von einer Freunde, die so finster wa, dass glutpfote am liebsten auf der Stelle verschwunden wäre. Schon war dieser flüchtige moment verflogen und der Kater wandte sich wieder Blütenpfote zu, die es geschafft hatte, sich schleifend aufzurichten. Mit einem mühelosen Schlag verbannte er sie zurück auf den Boden. Ein wölfisches Grinsen lag in seinem Gesicht, als er das Mauls aufriss.
Ein letzter, gellender Schrei ertönte, dann schlug das Biest seine Fänge in Blütenpfotes Genick.
Panisch wollte Glutpfote aufspringen, um Blütenpfote zu retten, doch er war vollkommen bewegungsnfähig. Er versucgte zu schreien, wollte den Kater verfluchen, doch seine Stimme ließ ihn im Stich. Alles ließ ihn im Stich. Dann hörte er das leise Knacksen von Knochen, das so unwirklich erschien, wie diese ganze Situation. "Tot...?!", hauchte er, obwohl niemand ihn verstehen konnte, dann treib er davon in dunkle Leere...
Seit diesem Tag war er ein vollkommen anderer Kater. Nachdem seine Wunden und Knochenbrüche verheilt waren, strengte er sich an und trainierte so viel und so konzentriert, wie er nur konnte. Aus Angst, er könnte sich wieder vorstellen, wie Blütenpfote qualvoll gestorben war, schloss er seine Kreativität vollkommen aus, um sich die trauer zu ersparen. Doch noch heute verfolgt ihn dieser schicksalhafte moment jede Nacht in seinen Träumen. Und nicht nur dort....

Anmeldedatum : 23.07.13

Aww, der mag Nyra dann wohl überhaupt nicht, wa? XD

Anmeldedatum : 01.07.13

Zia xD so ist das leben ;P

Und sorry, dass ich paar tage nicht da war. Ich war krank und bin wegen den kopfschmerzen nicht ins inet und so
Aber heute mach ich endlich den stecki fertig^^

Anmeldedatum : 23.07.13

Ist ja nicht schlimm, kann ja jedem mal passieren Wink

Anmeldedatum : 01.07.13

Okay^^
Der Stecki ist fertig^^

Anmeldedatum : 23.07.13

Souw, sry, für den späten Post, musst emir den Stecki durchlesen ^^

Angenommen

Anmeldedatum : 01.07.13

Gibt ja auch wieder was zu lesen, wie immer ist die Vergangenheit etwas lang geworden xD

Anmeldedatum : 23.07.13

Och, besser zu viel als zu wenig. XD
Außerdem ist das schön, wenn die Vergangenheit so ausführlich ist ^^

Anmeldedatum : 01.07.13

Irgendwie kann ich vergangenheiten nicht kurz und knapp zusammenfassen xD wie soll das denn gehen? Glutstern war ein schlechter schüler, hat sich in Blütenpfote verliebt und bei der jagd ist sie ermordet worden? Mit so einer Vergangenheit kann man seinen charakter und das, was ihn ausmacht doch gar nicht verdeutlichen xD ein ausführliche vergangenheit int wie ein klappentext eines charas, mit dem man schonmal reinschauen kann, was es für eine katze ist^^

Anmeldedatum : 13.07.13

Aww^^ ich mag ihn jetzt schon Very Happy

toller Steckbrief, tolles Bild, da steht einen wob nichts mehr im Wege Smile

Angenommen!

Anmeldedatum : 01.07.13

Yeahi^^ danküü :3

Anmeldedatum : 23.07.13

(@Voodoo: Hab ihn schon längst angenommen ^^)

Anmeldedatum : 01.07.13

Naja, doppelt hält besser ;D

Anmeldedatum : 23.07.13

Ja XD

Thema: Re: Anführer des FunkenClans